Bei der Arbeit am Datenmodell bin ich über das Resultat eines Tätigkeitsmusters gestolpert.
Beispiel:
- Herstellung von Mehl aus Getreide mit einer Mühle
- Bedarfe: Getreide + Mühle
- Resultat: Mehl
So einfach funktioniert das. Wenn ich ein bisschen ins Detail gehe, bekomme ich schnell Probleme. Mir scheint, die Modellierung ist nicht günstig. Idee: Ein Tätigkeitsmuster hat eher so etwas wie Ein- und Ausgaben (es geht mir hierbei nicht um die Worte) bzw. eben einfach mehrere “Resultate”.
Beispiel:
- Herstellung von Mehl …
- Eingaben: Mühle, Sack Getreide, leerer Mehlsack
- Ausgaben: Mühle (quasi gleicher Zustand), leerer Getreidesack, Sack Mehl
Was denkt ihr?