Related or similar developments and projects (was: Andere Entwicklungen)

Ein Thread um weitere Entwicklungen/Apps zu sammeln, die der unseren ähnlich sind bzw. Teilaspekte abdecken, aber nicht dringend in einem eigenem Thread diskutiert werden müssen.

WeMake - … und was kannst du so?

https://www.wemake.eu/

Selbstbeschreibung:

“Teilt, was ihr könnt und helft euch gegenseitig!”

Mit weMake:

  • kannst du zeigen, was du kannst und dich finden lassen!

  • siehst du überall, wer was kann und kannst es nutzen!

  • findest du Gleichgesinnte und neue Möglichkeiten!

  • machst du dein tägliches Leben schöner und einfacher!"

WeMake hat tatsächlich einige Ähnlichkeiten zu uns (natürlich ohne den wesentlichen Aspekt der Tätigkeitsmuster und Konfigurationen und Trava etc.). Im Zentrum stehen die Fähigkeiten, die in verschiedenen sozialen Gruppen (Freunde, Familie, Kollegen, Nachbarschaft (!) ) angeboten werden.

Hier noch die Selbstbeschreibung zur Motivation:

" Unsere Motivation:

Unser Antrieb und unsere Überzeugung für weMake basiert auf unseren Erfahrungen und Beobachtungen der gesellschaftlichen Gegebenheiten. Gerade im Umgang mit Jugendlichen und Heranwachsenden haben wir immer wieder gemerkt, dass der heutige Erfolgsdruck und das Tempo, welche sich in der Schule, im Studium oder in der Ausbildung bis hin zum Beruf durchziehen, stetig zunehmen. Es fehlt allgemein an der nötigen Reflektion über das eigene Wollen und Können.

Mit weMake möchten wir unseren Beitrag dazu leisten, dieses System aufzubrechen. Die Menschen sollen sich Gedanken machen, was sie abseits der klassischen Ausbildung für weitere Möglichkeiten haben und was sie wollen und können. Die Scheuklappen in der Ausbildung oder im Job sollen gelöst und die Nutzer ermutigt werden, sich breiter gefächert zu orientieren. Sie sollen aus der Bittsteller-Position bei der Jobsuche zum selbstbewussten Vermarkter ihres gesamten Könnens werden. Brachliegende Kompetenzen werden damit aus ihrem Schattendasein ans Tageslicht befördert. Ähnlich verhält es sich mit den gehoberen Semestern der Best-Ager, die sich ihr ganzes Leben Fähigkeiten und Wissen angeeignet haben. Mit weMake können sie all dies wiederentdecken und/oder weiter anbieten. Es wird also auch ein generationsübergreifendes Miteinander gefördert.

Zudem ist es unserer Meinung nach überfällig, den Arbeits- und Beschäftigungsmarkt zu modernisieren, indem Beschäftigungen aller Art dezentral auf der Straße sowie im näheren und im weiteren Umfeld gefunden werden. Mit weMake wollen wir Anbieter und Suchende unproblematisch überall vernetzen und zusammenbringen und so die Ressourcenteilung und die Share-Economy um den Bereich der Tätigkeiten erweitern."

Kooperationpartner sind, neben zum Beispiel dem “Haus & Grundeigentum Service” (hat bestimmt ne Geschichte) die “Kultur des Wandels”.

Ich fände es sehr spannend, da mal einen Kontakt aufzubauen.

Extrem spannend! (besonders @balkansalat)

https://leipzig.depot.social/#main-content

Aus dem FAQ:

3. Gibt es nicht schon genug Plattformen zum Teilen im Internet?

Das dachten wir anfangs auch. Dann haben wir aber festgestellt, dass diese meistens nur die Ressourcen vorstellen und dann Anbieterin und Nutzerin miteinander in Kontakt bringen. Aus unserer 7-jährigen Erfahrung im Teilen (mit den Biertischgarnituren fing alles an) war uns das aber zu wenig, denn wir haben festgestellt, dass die administrativen Tätigkeiten rund um das Teilen einiges an Arbeit machen und weitere Leute/Institutionen davon abhält, mit anderen Ressourcen zu teilen. Deshalb bietet das depot ein umfangreiches Buchungs- und Terminmanagement, automatisierte Prozesse zwischen Anbieterinnen und Nutzerinnen, generierte Verleihverträge, Exporte für den privaten Kalender etc., um den administrativen Aufwand soweit wie möglich zu reduzieren. Hier findest Du einen Blog-Beitrag, der Dir weitere Plattformen zur Unterstützung der Nachbarschaft vorstellt.

Es gibt sogar eine erste Form der Nachbarschaftshilfe, auf die verwiesen wird. @raffael

https://stiftung-ecken-wecken.de/corona-support

Das könnten die Ansprech- bzw. Kooperationspartner mindest für unsere Mitteldatenbank sein.

Das Depot verweist auch auf folgendes:

https://www.pumpipumpe.ch/

Das sind Aufkleber von Mitteln, die an den Briefkasten geklebt werden können. Nachbarn können dann sehen, wer was hat und an der entsprechenden Tür klingeln. Das trifft so ein bisschen unsere Schnittstelle von Software/nicht-Software-Vermittlung, - ist aber hauptsächlich einfach ganz nett!

Als Beispiel für eine schöne und eingängige Mustersammlung fand ich

http://gordonbrander.com/pattern/

Gefunden via

https://github.com/prathyvsh/networked-notebooks/

Die ist wirklich sehr smooth. Kann ich wirklich gut verstehen.

Spannend, danke für eure Beiträge.

Ich wurde von Softwarefirmen noch auf www.nebenan.de verwiesen (kann mich aber nicht registrieren und es ausprobieren, weil ich einen deutschen Ausweis brauchte). Und auch auf www.knows.com. Beide Plattformen enthalten wohl ein bisschen von unserer Idee, wo wir uns was abschauen können…

Ja, die kenne ich schon sehr lange. Ich würde mich freuen, wenn jemand von euch da einen Kontakt aufbauen könnte und rausfindet, was möglich ist.

Wir haben diese Aufgabe “Baue Kontakt zu anderem Projekt auf” inzwischen an mehreren Stellen formuliert, ich verliere aber inzwischen den Überblick. Wollen wir das auf unserer Aufgabenseite sammeln? Ich mache mal einen Anfang: Konkrete Unterstützung gesucht - Diskussion - Allmende.

Ich hatte zu diesem Projekt bereits vor einigen Jahren Kontakt. Damals wollte ich die Plattform für meine Stadt aufsetzen. Leider ist es keine Freie Software, daran bin ich dann gescheitert.

Ach, wie nervig. Ist es denn wenigstens Open-Source oder welche Form verwenden sie?

Mein letzter Stand (schon etwas älter) ist, dass sie ihre Quellen geschlossen halten möchten. Sie haben Sorgen, dass sie das Projekt sonst nicht finanzieren können.

Aber selbst wenn das noch so ist, gäbe es ja viele Formen von Kooperationsmöglichkeiten.

Massive amount of ähnliche Entwicklungen auf einem Festival, das wie für uns geschaffen war - und seit drei Tagen vorbei ist:

https://open.coop/blog/

Holochain → blockchain-ähnliches Protokoll, um Dienste ohne zentralen Server zur Verfügung zu stellen

Holo → Anwendung, die es ermöglicht, die eigenen Anwendungen peer2peer auf anderen, fremden Rechnern laufen zu lassen → diese Leistung wird mit HoloFuel vergütet (eigene Währung, die für Mikrotransaktionen geeignet ist)

Commons Engine→ Krypto-Buchhaltungsystem für gegenseitige Kredite → soll allen Communities frei zur Verfügung stehen, um es in eigene Anwendung zu implemetieren → Beweis, dass es sich hierbei um keine konsequente Commons-Logik handelt: „In unserem System ist die Webhosting-Kapazität (und eine nachgewiesene Lieferfähigkeit) das Kapital, das die Währung unterstützt.“ → die Tauschlogik wird also nicht ernsthaft verlassen)

einige weitere aufschlussreiche Zitate:

„Der große Unterschied ist, dass dies keine Plattform ist. Hier geht es nicht um Plattformkooperativismus, sondern um “Protokollkooperativismus”. “Plattform” geht davon aus, dass sich etwas in der Mitte befindet.“

„Der Grund, warum ich das anspreche - und warum es so wichtig ist, ist, dass die meisten Leute in der Plattform-Koop-Welt Uber und Airbnb anschauen und sagen: „Das könnten wir auch! Wäre es nicht großartig, wenn es den Fahrern und Fahrern gehört? " Aber sie importieren versehentlich Annahmen über das Eigentum und was dort benötigt wird - was automatisch Machtkonzentrationen erzeugt.

Sie sagen: “Ja, ok, Sie haben vielleicht ein Admin-Team, aber wir können sie abwählen, wenn sie sich schlecht benehmen …” Aber dennoch konzentriert dies die Macht - und es hat tatsächlich einige erhebliche Nachteile …“

Funktionalität des Systems ähnlich der von Sprache:

„Sprache ist sehr anpassungsfähig, weil sie holographisch gespeichert ist - sie ist holographisch im Gehirn und in den Körpern jedes Teilnehmers gespeichert - und die Sprache passt sich leicht an, weil jede Person, die sagt, „wir brauchen ein neues Wort für etwas“, dieses Wort finden kann - und jeder andere, der sagt “Oh, das ist so toll, das ist wirklich nützlich”, kann damit anfangen. So können Änderungen ausprobiert und verbreitet werden, und bei jedem Schritt der Verbreitung hängt ihre Verbreitung davon ab, ob sie nützlich sind - funktional für diese Benutzer.“

„Holographisch bedeutet, dass jede Partei das Ganze aus ihrer eigenen Erfahrung und Perspektive sieht. Die technische Formulierung, die wir im Allgemeinen verwenden, lautet „jeder Teil nimmt das Ganze wahr, aber aus seiner eigenen Perspektive“.

„Mit Plattform-Kooperationen schaffen Sie am Ende nicht nur eine Möglichkeit für die Kommunikation der Menschen, sondern auch eine Ebene, auf der sich Wert oder Ressourcen ansammeln - und dann finden Sie heraus, wie Sie diese Ansammlung verwalten - und wie Sie sie verteilen. Dies ist die traditionelle Struktur von Sharing Economy-Anwendungen.“

Ich glaube, dieses Projekt ist sehr technikzentriert ausgerichtet und nach meiner Einschätzung wird es entweder noch ewig dauern, das für normale Benutzer einfach nutzbar zu machen oder diese technisch schnell überfordern! Nichts, was schnell in die Breite gehen könnte… Zudem visieren die Entwickler „nur“ einen äußerst kleinteiligen und sehr verteilten Umgang mit Eigentum an, gedenken aber nicht zentral, dieses grundlegend zu überwinden…Technisch sind die ganz sicher ganz vorn mit dabei und sehr visionär. Aus Commons-Sicht schrammen sie jedoch am Ziel vorbei!

Eine Zusammenarbeit wäre vermutlich cool, denn wahrscheinlich tauchen hier im Projekt viele Probleme auf, die auch dort gelöst werden müssen bzw. bei denen es dort schon technische Ideen und Lösungen gibt, die wir uns hier gar nicht vorstellen können. Aber ist eine solche internationale Zusammenarbeit gerade denkbar?

Vielen Dank fürs Auseinandernehmen!

So wie ich das jetzt verstehe, könnte das aber trotzdem ein Protokoll sein, auf der unsere Software basieren kann. … … aber vielleicht auch nicht, weil ich nicht die geringste Ahnung von so etwas habe.

Aber ehrlich: Danke dafür und vielleicht stolpert ja ein zukünftiger Entwickler / eine zukünftige Entwicklerin hier drüber und kann sich eine bessere Meinung dazu bilden.

Wirklich verstehen kann ich auch nicht, was die da im Detail vorhaben und da bedürfte es gewiss einer intensiveren Auseinandersetzung. Wichtig ist jedoch, soweit ich es verstehe, dass ihr Commons-Gedanke sich von zwei Seiten ableitet:

  1. Diese HoloFuel-Währung, die sicherlich günstiger als normales Geld ist, aber deshalb per se nicht gut.

  2. Dieses Protokoll nach Blockchain-Prinzip.

Ersteres ist für uns uninteressant, weil wir da eh bereits konsequenter sind. Zweiteres wäre interessant, ist aber nicht wesentlich. Es geht dabei “nur” darum, dass es keinen zentralen Anbieter, Server oder Plattformbetreiber geben muss, sondern, dass die laufende lokale Anwendung so konzipiert ist, dass alle Kommunikation und Vermittlung peer2peer zwichen Nutzern laufen kann. Das ist in jedem Fall technisch spannend und zieht auch soziale Aspekte nach sich, weil jeder Nutzer völlig unabhängig und frei in der Gestaltung wäre, ist aber - so meine ich zumindest - für unsere Absichten nicht unbedingt essentiell.

Ich hatte ja immer dafür plädiert, unser “Produkt” als Schnittstelle zu konzipieren, damit andere (Plattform-)Anbieter diese leicht integrieren können. In der Tat wäre jedoch Engine tatsächlich der passendere Begriff dafür!

Das Ganze als Protokoll zu begreifen und zu konzipieren, ginge wohl tatsächlich noch darüber hinaus! Aber dafür fehlt mir gerade die Vorstellungskraft… Unsere Software auf deren Protokoll hätte wohl nur einen kleinen Mehrwert. Unsere Software als Protokollstandard könnte aber ein noch im Schatten liegendes Potenzial sein.

Ich denke, dass sich Software-Projekte gerne an so einer Stelle verhaspeln. Sie wollen gleich alles perfekt machen, klar, weil das wird ja auch nicht leichter, wenn erst mal was in der Welt ist. Aber ich habe es auch schon an mancher Stelle betont, wir haben immer noch große Herausforderungen vor uns:

  • Integration vieler verschiedener Bestandteile zu einem konsistenten Ganzen (im Backend)
  • Darstellung einer völlig neuen Denkweise auf einfache und verständliche Art im Frontend

Mir reicht das. Ich wäre froh, wenn wir das meistern und es schaffen, das Ganze ein paar Menschen näher zu bringen. Wenn das dann gut läuft, wird auch aus einer größeren Community die Energie da sein, das System weiter zu denken, zu überarbeiten, die Technik umzubauen, alles ganz anders zu machen.

Ich glaube weiterhin, dass wir gut damit fahren, die nächsten Hürden erst mal mit ganz konventioneller Technik zu nehmen, damit wir uns nicht zu viele Baustellen gleichzeitig aufmachen.

Das erhält meine volle Zustimmung!

Hier wurden einige Sharing-Geschichten gesammelt, die an einem geeigneten Zeitpunkt angeschrieben werden könnten. Mit dabei etwa das ‘Depot’ oder ‘FairLeihen’:

https://utopia.de/bestenlisten/sharing-economy-plattformen-teilen-verleihen/

Das Dresdner “FutureCityProjects” klingt ziemlich spannend und ich erkenne hier starke Parallelen zu diesem Projekt. Kooperation anfragen?

https://zukunftsstadt.de/leistungen/futurecityprojects

Präsentation zum Download:
https://zukunftsstadt.de/wp-content/uploads/2020/06/FutureCityProjects_Kollaborative_Stadtentwicklung_Juni_2020.pdf

Am 26.11. findet dazu ein OnlineWorkshop statt:
https://sebit.info/termine/wie-kann-ein-digitales-web-tool-sachsen-helfen-nachhaltiger-zu-werden

Hübsch. Die Demo-Plattform scheint es hier zu geben, sie wurde im Rahmen des Prototype Funds entwickelt, sollte also freie Software sein:

https://futurecityprojects.zukunftsstadt.de/projects

Da geht es um Projektideen. Wenn so die Liste der offenen Tätigkeiten und gesuchten Mittel aussähe, ginge das schon in unsere Richtung, oder?

Hier mal noch einige Projekte/Organisationen, die ich größtenteils aus dem Fairkom-GitLab transcomm/transcomm-concept gesammelt habe:

IN COMMON

IN COMMON is a cooperative data library where civil society and solidary economy actors can share, view, and map their data. IN COMMON is also a community whose members meet regularly.

Bonfire Ecosystem (a.k.a. CommonsPub)

We cooperate around the creation of modular federated networks with ActivityPub

Web of Needs

This software is for people who need something, have something to offer, want to discuss something etc. - in short: who wish to connect with others for some reason.

Open App Ecosystem

This is a neutral group to talk about how we can build a suite of interoperable, open source tools which support transparent, democratic, and decentralized organizing.

It’s not a working group, but becomes a resource where all creators can gather to exchange information about their projects and practices.

Valueflows

Value Flows is a set of common vocabularies to describe flows of economic resources of all kinds within distributed economic ecosystems. […]

The vocabulary is presented in several ways, as Linked Open Data using the Resource Description Framework (RDF) family of languages, as well as a GraphQL reference, json-schema reference, and a UML model. We want to support RDF based and non-RDF based use of the vocabulary, basically any way that people want to use software and data on the internet to help create economic networks.

tale:net

Free your skills from the world of labor and capitalism. And free your ideas from the world of copyright. tale:net is based on the love of doing and collaboration and it’s not based on any belief in reward, competition or institutionalized expertise.

“tale” is a word of a new language. It combines the meaning of sharing and helping, knowledge and skills that each of us is able to contribute.

tale:net is a distributed network, it’s transparent, open source and encrypted like a sustainable software should be in our vision.

Edgeryders

Edgeryders is a community of changemakers. Our mission is to co-create self-sustaining projects for the common good. Self-sustaining means, your project creates enough (financial and non-financial) value to compensate the people working on it.

Interessant ist deren Plattform Realities, das beschrieben wird als “tool for decentralised organisations”, und in dem es auch um Bedürfnisse und Abhängigkeiten geht.

P2P Foundation

The P2P Foundation is a non-profit organization and global network dedicated to advocacy and research of commons-oriented peer to peer (P2P) dynamics in society. […]

The P2P Foundation, with its particular focus on the relationship of the Commons and P2P practices, is supporting this Commons transition by helping to share knowledge and develop tools to create common value and facilitate open, participatory input across society.

The P2P Foundation monitors the emergence of P2P dynamics in every field of human activity. We document these projects on our open access wiki and report and critique current events on our daily blog. Our CommonsTransition website combines a platform for policy proposals with a web magazine featuring specially curated stories and interviews, with and for commoners worldwide. Our research network, led by the P2P Lab, empirically explores and expands the theoretical work produced on commons-oriented peer production, governance and property to ascertain its viability in real-world applications.

Open Source Ecology

We’re developing open source industrial machines that can be made for a fraction of commercial costs, and sharing our designs online for free.

Dingsda

Dingsda ist ein Framework zum Katalogisieren und Verleihen von Produktionsmitteln, Werkzeugen und Dingen: Eine Web-App erlaubt via Barcode, NFC oder manueller Eingabe Werkzeuge, Equipment, Kostüme, Requisiten und ähnliches zwischen Macher*innen, Künstler*innen und Nachbar*innen im Netzwerk zu registrieren und zu verwalten. Ein “Soziales Netzwerk” für Gegenstände, in dem Nutzer*innen manuell einstellen können, wer sehen darf, was sie im Lager haben und über das sie sich gegenseitig Leihanfragen stellen können.

wikiHow

wikiHow ist eine weltweite Gemeinschaft von tausenden von Leuten mit einem Ziel: Die ganze Welt an ihrem Wissen teilhaben zu lassen.