I got a recommendation to look at a list at the Edge Ryders forum:
And the Dreams/ Realities project. We also got cited here:
There seems to be a series of events which might be related to us:
I got a recommendation to look at a list at the Edge Ryders forum:
And the Dreams/ Realities project. We also got cited here:
There seems to be a series of events which might be related to us:
Ein Open-Source-Konzept von unabhängigen Fahrradlieferanten. Kann vielleicht Grundlage von Transport-Tätigkeitsmustern sein:
another guide to find projects:
And as a database for means the “fabLab managment software” is awesome! But it is specific for “third room”-places, not for individuals. Taken it from the edgeryders-list, posted by Robert.
Also “leihs” seems like a pretty nice Free Software-Project. Also the main contributer is from Zurich - which makes communication pretty easy, if necessary. Also taken by the gread edgeryder-list.
A pretty new project for a means-database, but it seems like they got a high vision for a circular economy. We should take a closer look:
This is the organisation of it:
This is definitely the closest approach to our method: 6. NRP Planning Concepts and Tutorial - Speaker Deck
I highly recommend reading this, for understanding the connections of mikorizal, valueflows, open app economy, HoloREA and Bonfire/Commonspub: Paths to the Future
It’s really short. And I got a really good feeling, the valueflows really wants to connect with us.
Another approach mikorizal mentioned and seemed very interesting - but unfortunately stuck in the value-framing: https://basisproject.net/
This is interesting: A team of developers and designers closely connected to ‘Bonfire’ (Commonspub) with the goal to help building up ‘libre’ infrastructures. Worth a look, but when we contact bonfire, it probably targets the same persons: https://zo.team/
Und damit das nicht verloren geht: Hier noch ein alter Thread, der von diesem Thread einst weggeführt hat und dann etwas in Vergessenheit geriet: Technologien, die zu uns passen - #7 by qsmd
Als Inspiration, nichts freies: Hier gibt man Zutaten an und lässt sich dementsprechend Rezepte heraussuchen - also genau etwas, was wir für die issmit-app brauchen. Es lässt sich auch nach veganen/vegetarischen Rezepten filtern.
(copy auf matrix)
Hatten wir eigentlich schon über SOLID gesprochen? Ich glaube, das ging etwas unter, aber vielleicht zu unrecht. Das Problem an activitypub und damit wohl auch bonfire ist ja, dass es community-basiert ist (wie karrot), wir aber eine Personen-zentrierte Konzeption haben. Das macht mir an activitypub schon länger Kopfschmerzen, aber abgesehen vom unfertigen Holochain habe ich keine Alternative gesehen.
Mit Solid haben User einen eigenen Space (“Pod”) für ihre privaten Daten und sie verteilen Berechtigungen an Apps mit diesen Daten auf vorgegebene Weise umzugehen. Das ist eigentlich genau das, was wir brauchen. Ein super verteiltes System, das scheinbar stabil ist, eben Personen-zentriert, mit hoher Datensicherheit und keine Holochain-Zukunftsmusik.
Ich glaube, unsere Kollegen von Zazuko arbeiten eh mit genau sowas - das ist viel Linked Data und eben dieses “neue Web” das Tim Berner Lee konzipiert hat.
Falls mal jemand reinschauen möchte und ne zweite Meinung hat, würde ich mich freuen: https://solidproject.org/
Quelle: P2P/ Distributed Network Protocols
Nachtrag:
Hier mal ein echt gutes EInführungs-Video zu SOLID: Solid - A Better Web (Simply Explained) - YouTube
Für mich könnte das besonders das Problem der Berücksichtigungs--Geschichte lösen. Für die Berücksichtigung brauchen wir hunderte Daten aus verschiedenen Quellen, die im User-Profil gesammelt und dessen Einstellung nach unterschiedlich durch andere ausgelesen werden können müssen. Entweder wir werden da zur riesigen Datenkrake, wie qsmd [he/him] mal angemerkt hat, oder wir nutzen eben genau solche Technologien.
Der Nachteil wird wohl sein, dass Solid gerade nicht einfach zu handeln ist. Ich hab mir heute Morgen mal so einen Pod angelegt und hatte keine Ahnung, was ich damit dann machen kann / wie ich darin Apps integriere etc. Da muss wahrscheinlich auch Arbeit von unserer Seite erfolgen, außer wir stellen uns echt gut vor und werden von der Community unterstützt.
von @qsmd in der Umfeldanalyse: Möglichkeit Qualifikationen/Errungenschaften verteilt weiterzugeben
Openki.net ist eine interaktive Web-Plattform in Entwicklung mit dem Ziel, einen hürdenfreien Zugang zu Bildung für alle zu ermöglichen. Die Plattform erleichtert die Organisation und Durchführung von peer-to-peer Kursen.
COMPARE is a network that aims to bring together researchers, practitioners, and activists interested in the topic of self-organization, and in particular in the role the Internet can play in the self-organization of socio-technical and economic systems in different online and offline contexts. We wish to facilitate the sharing of vocabularies, methodologies, values, and objectives among people with different backgrounds and experiences in order to produce a common framework for studying self-organization in practice that will allow meaningful comparisons, abstractions, and the development of new ideas. This interdisciplinary exchange is being carried out in the context of two specific questions:
- What can we learn from the experiences of self-organization in real life?
- How can ICTs facilitate self-organization driven by local values and objectives?
Die Website con COMPARE ist leider schon down, aber vielleicht finden sich in ihrem Abschlussbericht aus dem Jahr 2015 noch relevante Akteure?
Rezepte & Wissen
Ich weiß gar nicht, ob das hier schon Thema war und ich bin gerade wieder darauf aufmerksam gemacht worden. Der CCC hat so ein Engelsystem für große Events entwickelt und ich hoffe, ich finde noch eine gute (Video-)Einführung zur Funktionsweise. Gerade daher der Link nur als Reminder:
Es würde mich wirklich wirklich wirklich interessieren, ob es nicht schon Software-Werkzeuge gibt, mit welchen versucht wird, die ostromschen Erkenntnisse im Bezug auf Regelsetzung bei Commons irgendwie anwendbar zu machen. Regelsetzung ist ja so essenziell in so vielen Situationen und es wäre doch verrückt, wenn das noch niemand angegangen wäre…
Meine Bitte wäre einfach, dass wenn irgendjemand etwas in der Richtung sieht, das auf jeden Fall hier teilt.
Das ‘OpenBadges’-Projekt ist spannend für #Qualifikationen, #Anerkennung und #Berücksichtigung. Mozilla scheint da mit >1000 non-profit Orgas zusammenzuarbeiten.
Nachtrag 27.4.23:
Hier ein Statement zu “Open Recognition”, was vielleicht unserer “Berücksichtigung” näher kommt
What is Open Recognition, anyway? | by Doug Belshaw | We Are Open Co-op
Relevant: https://badges.community/
Ich bin gehypt, weil mir Holochain immer noch als das Framework erscheint, in welchen wir GCS-Apps in der tatsächlich angedachten Form tatsächlich umsetzen könnten. Kurz nochmal Eckdaten:
Das Beta-Release ist für mich deshalb so spannend, weil wir vielleicht wirklich schon die Mittel- bzw. Ressourcen-Datenbank in Holochain umsetzen könnten und dort - zumindest theoretisch - sämtliche Features umsetzen könnten. Und bis wir da soweit sind, ist die Holochain auch schon weiter!
Der Vortrag ist mir gerade zugeschickt worden und ich finde ihn, besonders auf unser Projekt und besonders auch hinsichtlich einer ‘Ressourcen-Datenbank’ bezogen, sehr spannend:
Hier wird auch tatsächlich [Matrix] als Protokoll nahegelegt, mit welchem auch Probleme außerhalb von Chats gelöst werden sollen - und das klingt natürlich viel bodenständiger als die ganze Holochain-Geschichte. Vielleicht sollten wir das wirklich im Kopf behalten.
Das ist die Website der Leute von dem zuletzt geposteten Video und ich finde das mega mega spannend: https://attributable.org/
Ich kann mir gut vorstellen, dass sie auch Lust hätten, sich mal mit uns zusammenzusetzen und sich Gedanken zu machen, wie so eine ordentlich verteile Mittel- bzw. Ressourcendatenbank funktionieren könnte. Und vielleicht ist dieses GCS-Account-Problem ganz möglicherweise und wenigstens ein Stück weit wirklich über das [matrix]-Protokoll lösbar.
Sobald die Ressourcen-Datenbank näher spezifiziert ist, würde ich mich wirklich gerne mit den Leuten treffen.
Unbedingt und ebenfalls sehr wichtig könnte das hier sein: Institutional Grammar Coding Guides - Institutional Grammar Research Initiative
Die ‘Institutional Grammer Research Initiative’ versucht u.a. die von Elinor Ostrom angewandten Strukturen in Software umzuwandeln und nähert sich dabei - wenn ich das richtig gesehen habe - Open Data Standarts an. Wenn es um Regelsetzung um die Verwendung von Commons/Gemeinsamen geht und hier wirklich in die Tiefe gegangen werden will, ist das von unbedingter Bedeutung.
Zu ihrer Mission auf der Website:
The IGRI and its activities are designed to support principles of Commons-Based Peer Production (CBPP), which encourage collaboration across sectors (public, private, non-profit) and emphasize the use of open, collaborative platforms and “Copyleft” licensing for engaging scholars with common intellectual interests in scientific problem-solving wherever they live, globally [for information on Copyleft licensing see here and here]. Consistent with these principles, the IGRI supports the development of open-source and open-access intellectual products, public accessibility to IGRI seminars, and broad dissemination of IGRI and related products.
The Karrot.app is taking some massive steps forward:
Ich habe gerade dieses Zitat bekommen (aus Regenerative Kulturen gestalten. Von Daniel Christian Wahl):
Ein besonders inspirierendes Beispiel ist die Geschichte von CharityFocus, jetzt ServiceSpace, das 1999 von einer Gruppe erfolgreicher Unternehmer aus dem Silicon Valley ins Leben gerufen wurde, die beschlossen hatten, ihre einzigartigen Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen, um gemeinnützige Projekte und Organisationen zu unterstützen. In nur 15 Jahren hat sich ServiceSpace zu einem globalen Netzwerk von mehr als 400.000 Menschen entwickelt, die ihre Fähigkeiten und ihre Zeit ehrenamtlich zur Verfügung stellen, um Initiativen für positive Veränderungen zu unterstützen. Zu den Projekten, die aus ServiceSpace hervorgegangen sind, gehören Karma Kitchens (ein Restaurant für Schenkökonomie), die Fundraising-Site PledgePage und positive Nachrichtenplattformen wie DailyGood oder Karmatube. Nipun Mehta, einer der Mitbegründer von ServiceSpace, spricht von vier Verhaltensänderungen, die bereits beginnen, die Kultur zu verändern: vom Konsum zum Beitrag, von der Transaktion zum Vertrauen, von der Isolation zur Gemeinschaft und von der Knappheit zum Überfluss (Mehta, 2012). Viele weitere inspirierende Beispiele für Peer-to-Peer-Zusammenarbeit, offene Innovation und die Entwicklung von P2P-Technologien wurden von Michel Bauwens und seinem Team bei der p2p Foundation gesammelt und erläutert. Die Wikiseite der Stiftung ist eine Fundgrube für Inspirationen, wie Peer-to-Peer-Zusammenarbeit den Übergang zu regenerativen Kulturen katalysieren kann.
Vielleicht ist es ja interessant für uns.
Ich finde mich langsam damit ab, in meinem Leben niemals verstehen zu können, was diese Krypto-/Blockchain-Commoners eigentlich machen wollen…
Initiative aus Österreich: